Referenzen

„Mir hat das Reiss Profile die Augen geöffnet: Warum mir mein Job so viel Kraft geraubt hat und warum mein Mann und ich uns immer wieder bei den gleichen Themen in die Haare bekommen … Ich habe einen Weg gefunden, meine eigenen Bedürfnisse zu akzeptieren. Nach meiner Elternzeit habe ich in unserem Unternehmen eine andere Stelle angenommen, die meinen Lebensmotiven stärker entgegen kommt.“
(B. D., Angestellte mit Familie)

Ich fühle mich mit dem Reiss-Profil deutlich wohler und besser getroffen als mit anderen Persönlichkeitstests wie z. B. dem DISG oder Derivaten davon. Auch ’sortierter‘ als z. B. mit dem MBTI. Bei den anderen Tests hatte ich mich immer geärgert, in so ein ‚Bürokratenschema‘ gepresst zu werden, in dem ich mich zwar oft, größenteils aber dann doch nicht ganz wiederfinde. Reiss lässt wirklich mehr Alternativen zu, auch widersprüchliche, was mir sehr gefällt.
Was ich auch schon angesprochen hatte: das Gefühl genau mit meiner selbst erlebten, ‚inwendigen‘ Widersprüchlichkeit anerkannt und wertgeschätzt zu werden. Ich glaube (im Umkehrschluss), das Reiss-Profil fördert die Selbst-Akzeptanz und hinterlässt nicht den faden Beigeschmack, sich ändern zu müssen, damit man wieder ins ‚richtige‘ Schema passt, was bei den anderen Auswertungen oft irgendwie mitschwingt.
Das erste Besprechen des Profils ist spannend und führt schon zu ersten Erkenntnissen. Aber noch interessanter ist sicher das Ableiten von Handlungsalternativen bzw. die Reflektion, in welchen Situationen sich diese oder jene Ausprägung hilfreich oder störend zeigt.“
(F. M., Internationale Führungskräfteentwicklung eines großen Münchener Industrieunternehmens)

„Das Reiss Profile hat mir geholfen, mich und meine Bedürfnisse besser zu verstehen, besonders im Zusammenspiel mit meinem beruflichen Umfeld. Ich sehe viele Konflikte im Job jetzt in ganz neuem Licht, nämlich als Folge von unterschiedlichen Motivausprägungen. Durch die Überlegungen mit dem Reiss Profile habe ich es geschafft, meine Mitarbeiter und Kollegen aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und mit mehr Toleranz und Respekt auf sie zuzugehen.“
(M. M., Führungskraft in einem Dienstleistungsunternehmen)